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Renate Heinrich: Der Schulalltag
Painting Class

RENATE HEINRICH

Meistens lebe ich beim Malen einfach die Freude an Farben aus. Ich genieße, kräftige Farben dick aufzutragen, sie zu kombinieren und zu vermischen, Spuren zu legen. Das sind dann meist ungegenständliche, spontane, „wilde“ Bilder.


Es gibt dazwischen aber auch immer wieder Bilder mit Aussagen, die mir am Herzen liegen, und die ich versuche, malerisch umzusetzen.

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oben:

"Wilde Gefühle"

 eines der „wilden“ Bilder 

Pappe, Ölfarbe, 80 x 50 cm

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Lockdown


Das Triptychon soll zeigen, wie die Gesellschaft im Lockdown fremdbestimmt in Watte eingelullt wurde. Die einen Menschen ziehen sich in einem scheinbaren „Winterschlaf“ zurück, die anderen halten die erzwungene Ruhe nicht aus und schreien ihren Unmut hinaus.

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oben:
Triptychon Mittelbild: Pappe, Acryl, Bleistift, 80 x 100 cm
Schlafende: Pappe, Acryl, 50 x 51 cm
Schreiender: Pappe, Acryl, Schellack, 50 x 51 cm

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​Wand im Flur


Wenn man wegen Lockdown nicht raus kann zum Malen, dann bleibt man eben zu Hause und bemalt eine Wand. Herausforderung war das ungewohnt große Format (von normalerweise DIN A2 auf 3 x 3 m). Es waren auch viele Entwürfe notwendig, um den gemeinsamen Geschmack der Hausbewohner zu treffen.

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oben:

kleine Entwürfe: Papier, Acryl, 41 x 59 cm

großer Entwurf: Tapete, Acryl, 170 x 55 cm

Flurwand: Haus-Innenwand, Acryl, 240 x 190 cm

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oben:

Struktur auf Gold


Faszinierend das Spiel mit verschiedenen Strukturen in derselben Farbe.


Papier, Acryl, Strukturpaste, Sand, 41 x 59 cm

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